Du sitzt da, voller Ideen, Visionen und Energie – und dann passiert’s: Du öffnest das Kapitel „Zahlen“ in deinem Businessplan und dein Herz macht einen kleinen Hüpfer. Allerdings kein sehr freudiger.
Wenn du bei Begriffen wie Umsatzplanung, Kostenstruktur oder Rentabilitätsvorschau lieber die Bettdecke über den Kopf ziehen willst: Du bist nicht allein.
Die gute Nachricht? Zahlen sind keine Monster. Sie sind deine besten Freund:innen – du musst sie nur verstehen lernen.
Zahlen sind wie Google Maps für dein Business
Kennzahlen sagen Dir nicht, ob du ein guter Mensch bist. Aber sie zeigen Dir, ob dein Business in die Richtung läuft, die du dir wünschst. Stell dir vor, du startest zu einer Reise ohne Navi, ohne Karte, ohne Tankanzeige. Würde man nicht machen, oder?
Genauso funktioniert es mit deiner Umsatz- und Kostenplanung. Du brauchst kein Mathegenie zu sein, sondern nur ein Gefühl für folgende Parameter:
- Was willst du verdienen?
- Welche Kosten kommen auf dich zu?
- Und was bleibt am Ende übrig?
Diese Fragen sind keine Bösewichte, sondern echte Wegweiser.
Erst denken, dann rechnen: So gehst du es an
- Umsatzplanung: Was verkaufst du, zu welchem Preis, und wie oft im Monat? Denk realistisch – lieber bodenständig als waghalsig.
- Kostenplanung: Was kostet dich der Betrieb deines Unternehmens monatlich? Denk an Miete, deine verwendeten Tools (Software, Lizenzen, etc.), Versicherungen, Marketing usw.
- Rentabilitätsrechnung: Setz Umsatz und Kosten ins Verhältnis. Wann fängt dein Unternehmen an, Geld abzuwerfen? Wie lange kannst du durchhalten, bis das passiert?
Klingt trocken? Vielleicht. Ist aber genau das, was dich sicher durch die Anfangsphase bringt.
Und die Buchhaltung? Die ist keine Strafe!
Ja, Buchhaltung ist nicht sexy. Aber sie ist dein Sicherheitsnetz. Sie zeigt dir schwarz auf weiß, was läuft – und was nicht. Du musst nicht alles allein machen, aber du solltest verstehen, was passiert. Wenn du weißt, was reinkommt, rausgeht und wie du deine Belege im Griff behältst, wirst du merken: Kontrolle fühlt sich verdammt gut an.
Tipp: Nutze intelligente Tools und Software sowie Menschen, die dir helfen. Du musst keine Steuerberaterin sein. Aber du solltest wissen, wie du deine Zahlen im Blick behältst.
Fazit: Keine Angst, nur Klarheit
Wenn du dich jetzt ertappt fühlst, weil du bisher versucht hast, den Zahlenbereich elegant zu umgehen: Alles okay. Die meisten machen das. Aber wenn du diesen Bereich mutig angehst, gewinnst du nicht nur die Kontrolle über dein Business – sondern auch Selbstvertrauen.
Du kannst das. Und du musst es nicht allein tun.
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Du wirst sehen: Zahlen können richtig gute Begleiter sein – und mit dem richtigen Plan wird aus deinem Bauchgefühl ein Business mit Substanz. ✨